Andreas Kalckhoff

Buchveröffentlichungen


Richard III.  und die
historischen Games of Thrones.

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© Andreas Kalckhoff 1996
© Andreas Kalckhoff 2015

Kurzinformation zum Inhalt

Fürsten-, Länder-, Bürgerwappen.

Heraldik aus neun Jahrhunderten.
Zur Geschichte des Familienwappens.

Stuttgart (Pro Heraldica Verlag) 1984

Kurzinformation zum Inhalt

 

Nacio Scottorum.

Schottischer Regionalismus im Spätmittelalter.

 

Frankfurt/Main (Peter Lang) 1983
© Andreas Kalckhoff 1991

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siehe auch Dissertation

Karl der Große.

Gründer Europas.

 

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© Andreas Kalckhoff 1996
© Andreas Kalckhoff 2014

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Kampf um Liebe:
Liudolf und Otto der Große
Politische Kultur im Frühmittelalter

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© Andreas Kalckhoff 2017

Kurzinformation zum Inhalt

 

 


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© Andreas Kalckhoff, Februar 2001 



































Andreas Kalckhoff

Richard III.

Sein Leben und seine Zeit.

Kurzinformation

Richard III. ist eine historische Figur. Aber er ist als historische Figur praktisch unbekannt.
Bekannt ist Shakespeares Schurke, der bucklige Gloster, der seine halbe Verwandtschaft auf dem Gewissen hat und dessen Ruf bis heute notorisch schlecht ist.

Die Frage ist nur: Haben seine Taten ihm diesen Ruf oder hat eine bestimmte Presse - die der ihn beerbenden Tudors nämlich - ihm diese Taten beschert?

Was sagt die heutige Forschung über einen der rätselhaftesten Kriminalfälle der englischen Geschichte - den Mord an den jungen Prinzen?

Vor allem: Wer war Shakespeares Schurke wirklich?


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© Andreas Kalckhoff, Februar 2001 



































Andreas Kalckhoff

Nacio Scottorum.

Schottischer Regionalismus im Spätmittelalter.

Kurzinformation

Schottlands aktuelle Autonomieforderungen weisen auf seine 1000jährige Geschichte als politisches Gemeinwesen.
Mit dem Unabhängigkeitskrieg 1296-1357 begann der Abwehrkampf gegen den englischen Annexionismus, der 1746 vorläufig verloren ging.

Die Studie untersucht:

·                    Welche politischen, ökonomischen und kulturellen Bedingungen machten den nationalen Widerstand im 13./ 14. Jahrhundert erfolgreich?

·                    Welche sozialen und regionalen Gruppen trugen ihn?

·                    Inwieweit sind nationale Unabhängigkeit und sozialer Wandel verbunden?

Die Erfahrung, daß herkömmliche Begriffe wie Volk und Nation zur Beschreibung der schottischen Identität im Mittelalter untauglich sind, führt zu einer Terminologie, die auch auf den modernen Regionalismus anwendbar ist.

Interessenten: Historiker, Politologen, Sozialwissenschaftler.


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© Andreas Kalckhoff, Februar 2001



































Andreas Kalckhoff

Fürsten-, Länder-, Bürgerwappen.

Heraldik aus neun Jahrhunderten.

Kurzinformation

“Ajax führte ja
Geschlungne Schlang im Schilde.
Ein solch Gebilde führt auch unsre Heldenschar
Von seinen Ururahnen her im Farbenglanz.”

Johann Wolfgang von Goethe

Viele unserer bundesdeutschen Länderwappen gehen auf Symbole zurück, die einmal Fürstenfamilien im Schilde führten: hessischer Löwe. bayerische Rauten, schwäbische Leoparden, Holsteiner Nesselblatt und andere.
So wie Adelshäuser haben auch Bürgerfamilien ihr Wappen: Bürgerwappen gibt es seit siebenhundert Jahren. Das Wappen gehört zu den eindrucksvollsten und phantasiereichsten Erscheinungen unserer Kultur.


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© Andreas Kalckhoff, Februar 2001 



































Andreas Kalckhoff

Karl der Große.

Profile eines Herrschers.

Kurzinformation

“Ein König ist Karl in seiner Macht, ein Bischof in seiner Predigt, ein Philosoph in seinem Wissen.”

Alkwin über Karl den Großen

So kennen wir Karl den Großen aus den Schulbüchern: als Eroberer. “Sachsenbezwinger”, Einiger Europas, als ersten mittelalterlichen Kaiser. Aber so, wie er sich selbst verstand, kennen wir ihn kaum: als Prediger, Mahner zum richtigen Leben, Beschützer der Armen, Vorbild für alle Untertanen.

Andreas Kalckhoff versucht beiden Seiten gerecht zu werden und zeigt auch die Rolle des Kaisers als Wegbereiter des Mittelalters. Denn obwohl die Versuche Karls, die fränkische Gesellschaftsordnung zu reformieren, sich in den Nachfolgereichen nur zum Teil durchsetzen konnten, war doch die “karolingische Revolution” auf Dauer erfolgreich; sie hat das ganze Mittelalter hindurch großen Einfluss ausgeübt.


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© Andreas Kalckhoff, Februar 2001